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Ende Januar und Anfang Februar fand in Mailand das zweite transnationale Treffen des FarmBox-Projekts statt, das vom Istituto OIKOS organisiert wurde.

Dieses Treffen hatte jedoch etwas Besonderes. Aufgrund der Schwierigkeiten, die durch Covid-19 entstanden sind, haben alle Partner beschlossen, dass es sinnvoller wäre, ein hybrides Treffen durchzuführen, das es allen Partnern ermöglichen würde, unabhängig von den Einschränkungen teilzunehmen. Diese Initiative wurde nicht nur positiv aufgenommen, sondern auch von allen Kollegen beklatscht, da sie uns ermöglichte, die verschiedenen Ergebnisse des Projekts weiterzuentwickeln.

Während des Treffens stellte jeder Partner sein Anfängermodul vor, um die Ideen und Themen der verschiedenen Vorschläge zusammenzufassen. Dies ermöglichte einen Gesamtüberblick, und dank der Projektkoordinatorin wurde ein schematischer Überblick über alle Module erstellt. So wurde ein Pfad für die Entwicklung der Fortgeschrittenenmodule geschaffen.

Diese Fortgeschrittenenmodule bieten eine detailliertere Erfahrung, in der die zuvor behandelten Themen erweitert werden, um ein spezialisierteres Publikum anzusprechen. Das übergeordnete Ziel dieser Kurse besteht darin, den verschiedenen interessierten Zielgruppen die Möglichkeit zu geben, effizientere Praktiken in ihren täglichen Aufgaben anzuwenden, um ihre Produktions- oder Dienstleistungsaktivitäten zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

Des Weiteren konnten wir einen ersten Entwurf des Online-Simulators betrachten. UTE präsentierte dem FarmBox-Projektkonsortium die interne Struktur und den anfänglichen Vorschlag des Simulators in einem erläuternden Video. Dadurch konnten alle Partner die Arbeit verstehen und eventuelle Fragen klären. Zudem erhielten wir einen Ausblick darauf, wie dieser neue Ansatz, der die Kombination von Technologie und Landwirtschaft umfasst, nicht nur äußerst vorteilhaft sein könnte, sondern möglicherweise auch zur Norm für die Zukunft wird. Mit anderen Worten könnte dieser Simulator den Beginn einer neuen Ära für den Agrarsektor darstellen.

Alles in allem konnten wir dank der Bemühungen des Instituto OIKOS und seiner Mitglieder ein erfolgreiches hybrides Treffen abhalten, auch wenn es anfangs einige technische Probleme gab.

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